Jan Röhnert

Jan Röhnert wurde 1976 in Gera/Thüringen geboren. Studierte in Jena und Genua/Italien, arbeitete in Frankreich und Bulgarien, bis er 2011 an die TU Braunschweig kam. Seit dem Künstlerbuch „Fragment zum französischen Süden 1&2“ (2001) erschienen u.a. die Gedichtbände „Burgruinenblues“ (Edition Muschelkalk 2003), „Metropolen“ (Hanser 2007), „Wolkenformeln“ (Edition Faust 2014), das Langgedicht „Die Hingabe, endloser Kokon“ (Edition Azur 2005) sowie die Aufzeichnungen „Notes from Sofia“ (ebd. 2011).

Übersetzte zuletzt den amerikanischen Dichter Ron Padgett („Die schönsten Streichhölzer der Welt“, Dieterich’sche Verlagsbuchhandlung 2017) und erhielt u.a.!den Lyrikdebütpreis des LCB 2003, das Walter-Dexel-Stipendium 2003, das Harald-Gerlach-Stipendium 2012, den Wolfgang-Weyrauch-Preis 2013 und den Medienpreis der RAI Südtirol 2014. Jan Röhnert lebt in Leipzig.

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