Jón Thor Gíslason

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Jón Thor Gíslason, geb. 1957 in Hafnarfjörður / Island, lebt seit Anfang der 1990er Jahre als Bildender Künstler in Deutschland, derzeit in Düsseldorf; bis 1988 professioneller Popmusiker in Island, danach Aufbaustudium (Meisterklasse) an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart; im Anschluss mehrjährige Atelier- und Arbeitsstipendien in Stuttgart, Cuxhaven und Düsseldorf, seit 1991 zahlreiche Einzelausstellungen und Ausstellungsteilnahmen im In- und Ausland, u. a. in Museen, Galerien und auf internationalen Kunstmessen; zeitweise Korrespondent in Deutschland (Kunst und Kultur) für die isländische Tageszeitung Morgunblaðið; 2001 Kunststipendium des Isländischen Staates. Veröffentlichungen: Erzählungen in Kulturbeilagen der Tageszeitung Morgunblaðið sowie diverse Übersetzungen isländischer Lyrik in Zusammenarbeit mit Wolfgang Schiffer. Nach den Gedichtbänden Denen zum Trost, die sich in ihrer Gegenwart nicht finden können von Ragnar Helgi Ólafsson (2017), Freiheit von Linda Vilhjálmsdóttir (2018), Gedichte erinnern eine Stimme von Sigurður Pálsson (2019/Hotlist 2019) und der Übersetzung der Story-Sammlung Handbuch des Erinnerns und Vergessens von Ragnar Helgi Ólafsson (2020) ist das kleingedruckte (2021) die fünfte Gemeinschaftsarbeit für den ELIF Verlag.

 

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